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Wenn die Worte nicht stimmen, misslingen die Werke; misslingen die Werke, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; und trifft die Justiz nicht, so weiss das Volk nicht, wohin Hand und Fuss setzen. Also dulde man nicht, daß an den Worten etwas in Unordnung ist. (Konfuzius, etwa 500 vor Christus)

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Aktuelle Schlagwörter: Covid19 Pandemie Demokratie Klima-Katastrophe Recht und Ordnung

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Es sollte eine Alternative zum zerstörerischen Kapitalismus geben

Netzzitat Dezember 2020, Luxemburg - Zeitschrift der Rosa Luxemburg-Stiftung
Nancy Fraser ist Politikwissenschaftlerin und eine der bekanntesten US-amerikanischen Feministinnen – so stellt die Zeitschrift LUXEMBURG ihre Autorin im Dezember 2020 vor. Fraser meint, der Kapitalismus sei “zwingend der Ausgangspunkt jeglicher Diskussion über Sozialismus. Die Hinwendung zum Sozialismus ist dementsprechend eine Reaktion auf Unzulänglichkeiten und Ungerechtigkeiten des kapitalistischen Systems: auf […]
Weiterlesen 04. Januar 2021
Schuldenstopp zur Bekämpfung der Pandemie in Entwicklungsländern vorgeschlagen

UN-Generalsekretär hält “universelles Grundeinkommen” für möglich

Netzzitat EPD, dpa, ZDF ; 23.7.2020
Die Corona-Krise trifft Ärmere besonders schwer: Die Entwicklungsagentur UNDP wirbt daher für ein Grundeinkommen - für 2,7 Milliarden Menschen.
Weiterlesen 23. Juli 2020
UN-Bericht: Der Mensch verdrängt eine Million Tier- und Pflanzenarten / Links zum Thema Artenvielfalt und Glyphosat

Das Spitzmaulnashorn lässt hoffen

Netzzitat Süddeutsche Zeitung, 21.März 2020, von Tina Baier

Seit es Menschen auf der Erde gibt, sind noch nie so viele Tiere und Pflanzen ausgestorben wie gerade jetzt. Der Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services), der im Mai 2019 in Paris vorgestellt wurde, lässt keinen Zweifel daran, dass sich auf der Erde gerade ein gigantisches Artensterben ereignet, vergleichbar dem großen Sterben der Dinosaurier vor etwa 65 Millionen Jahren.  Es ist die erste globale Studie seit 14 Jahren, die darlegt, wie es den Tieren und Pflanzen auf der Erde geht und in welchem Zustand sich ihre Lebensräume befinden. Mehr als 150 Experten aus 50 Ländern haben dafür drei Jahre lang Tausende von Studien ausgewertet. Und auch wenn der Bericht in der trockenen Sprache der Wissenschaft verfasst ist, liest sich das Fazit erschreckend. Der Mensch habe bereits Dreiviertel der Erdoberfläche – nicht eingerechnet die Ozeane – “stark verändert”, schreiben die Autoren.

Weiterlesen 22. März 2020

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