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Wenn die Worte nicht stimmen, misslingen die Werke; misslingen die Werke, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; und trifft die Justiz nicht, so weiss das Volk nicht, wohin Hand und Fuss setzen. Also dulde man nicht, daß an den Worten etwas in Unordnung ist. (Konfuzius, etwa 500 vor Christus)

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Hitze und Pilze töten Lurche und Frösche

Was in der Natur geschieht – und was wir davon schon verstehen können

Netzzitat 26.4.2022 piqd - Nick Reimer linkt auf Deutschlandfunk

Der Deutschlandfunk hat am 18.4.2022 über das “Globalisiertes Amphibiensterben” informiert unter dem Titel “Chronik eines angekündigten Todes.” Zitat: “Frösche und Kröten leiden nicht nur unter dem Verlust ihrer Habitate, sondern auch unter aggressiven Hautpilzen, die über den Tierhandel von Kontinent zu Kontinent springen. Seit bald vier Jahrzehnten sieht die Welt tatenlos zu. Jetzt sterben in Deutschland die Feuersalamander in Massen. Wer kann sie noch retten?” Auf diesen knapp halbstündigen Beitrag von  Andrea Rehmsmeier weist Nick Reimer am 22.4.2022 im Zitatenmagazin piqd hin.

Weiterlesen 26. April 2022
UN-Bericht: Der Mensch verdrängt eine Million Tier- und Pflanzenarten / Links zum Thema Artenvielfalt und Glyphosat

Das Spitzmaulnashorn lässt hoffen

Netzzitat Süddeutsche Zeitung, 21.März 2020, von Tina Baier

Seit es Menschen auf der Erde gibt, sind noch nie so viele Tiere und Pflanzen ausgestorben wie gerade jetzt. Der Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES (Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services), der im Mai 2019 in Paris vorgestellt wurde, lässt keinen Zweifel daran, dass sich auf der Erde gerade ein gigantisches Artensterben ereignet, vergleichbar dem großen Sterben der Dinosaurier vor etwa 65 Millionen Jahren.  Es ist die erste globale Studie seit 14 Jahren, die darlegt, wie es den Tieren und Pflanzen auf der Erde geht und in welchem Zustand sich ihre Lebensräume befinden. Mehr als 150 Experten aus 50 Ländern haben dafür drei Jahre lang Tausende von Studien ausgewertet. Und auch wenn der Bericht in der trockenen Sprache der Wissenschaft verfasst ist, liest sich das Fazit erschreckend. Der Mensch habe bereits Dreiviertel der Erdoberfläche – nicht eingerechnet die Ozeane – “stark verändert”, schreiben die Autoren.

Weiterlesen 22. März 2020

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