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Wenn die Worte nicht stimmen, misslingen die Werke; misslingen die Werke, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; und trifft die Justiz nicht, so weiss das Volk nicht, wohin Hand und Fuss setzen. Also dulde man nicht, daß an den Worten etwas in Unordnung ist. (Konfuzius, etwa 500 vor Christus)

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Heribert Prantl erklärt die Pressefreiheit zum

Täglich Brot der Demokratie

In seiner Antrittsvorlesung an der Uni Bielefeld hat der Journalist Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung) ausführlich die Geschichte der Pressefreiheit in diesem Land dargelegt. Die Vorlesung wird auf der Internetseite Blätter für deutsche und internationale Politik dokumentiert (mit Suchbegriff Prantl ist der Text aus dem Jahr 2010 kostenpflichtig verfügbar.) Das folgende Zitat empfehle ich besonders für Debatten über Journalismus in Zeiten des Internets:

Weiterlesen 15. Juni 2010

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